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Reinigen

Ballpflege

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Ballpflege

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Ob Fußball, Basketball oder Gymnastikball – jeder Ball, der für Sport und Bewegung genutzt wird, wird schmutzig. Dabei sprechen wir nicht nur von Schlamm und Schweiß. Auch alle möglichen Bakterien wie Staphylococcus aureus können es sich auf dem Ball gemütlich machen. In Zeiten wie diesen ist es wichtiger denn je, eine Reinigungsroutine für die Sportausrüstung deiner Familie oder die Geräte, die du im Fitnessstudio nutzt, zu entwickeln.

Mithilfe dieser kurzen Anleitung zur Reinigung jeder Art Sport- oder Fitnessball wirst du den gebotenen hygienischen Maßnahmen gerecht.

Warum sollte man einen Ball reinigen?

Von der Hygiene und der Vermeidung von Keimen einmal abgesehen hat das Reinigen von Sportbällen auch andere Vorteile:

  1. Gut für den Geldbeutel. Einen Ball durch eine Reinigung zu pflegen verlängert seine Lebensdauer, wodurch du ihn weniger oft ersetzen musst.
  2. Gut für die Umwelt. Weniger kaufen heißt weniger Müll.
  3. Gut für deine restliche Ausrüstung. Saubere Bälle in der Sportasche können auch keine Schläger oder Sportbekleidung verschmutzen.
  4. Gut für das Spielvergnügen. Es ist doch ganz einfach viel angenehmer mit einem blitzblanken Tennis- oder Basketball zu spielen.

Wie reinigt man Sport- und Gymnastikbälle am besten?

1. Gymnastik- und Fitnessbälle reinigen

Große, elastische, aufblasbare Gymnastikbälle und schwere Medizinbälle können ein Nährboden für Keime sein. Verwende einen feuchten Lappen und ein Flächendesinfektionsmittel, das für den platzsicheren PVC-Kunststoff geeignet ist, aus dem die meisten Gymnastikbälle gemacht sind. Vermeide Produkte, die Bleichmittel enthalten, da sie die Ausrüstung beschädigen könnten. Wir empfehlen zum Beispiel den Allzweck-Reiniger von Love Nature, den du mit ein wenig Wasser verdünnen kannst.

Im Fitnessstudio wischst du den Fitnessball mit einem Desinfektionstuch oder einem Handtuch – verwende dafür nicht dasselbe wie für deinen Körper – ab. Denke auch daran, dir nach der Benutzung die Hände zu desinfizieren.

Gymnastik- und Fitnessbälle reinigen – zwei Männer spielen Basketball

2. Bälle aus echtem Leder reinigen

Auch Bälle aus echtem Leder, wie etwa manche Basketbälle, Basebälle und klassische Fußbälle, profitieren hinsichtlich ihrer Langlebigkeit und Leistung von einer Reinigung. Echte Lederbälle sind für den Innengebrauch gedacht. Schlechtes Wetter kann das Leder beschädigen. Reinige den Lederball sorgfältig mit einem weichen Lappen und einem Lederreiniger. Um festgetrockneten Schmutz zu entfernen, füllst du einen Eimer mit warmem Wasser und einer kleine Menge mildem Spülmittel. Feucht sauberwischen. Spüle den Ball ab und trockne ihn mit einem Lappen. Lagere ihn an einem kühlen, trockenen Ort, fernab von Sonnenlicht.

Tipp: Tauche einen echten Lederball nie in Wasser ein. Das Wasser könnte in das Innere des Balls gelangen und irreparablen Schaden an der Blase verursachen. 

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3. Bälle aus Kunstleder oder Gummi reinigen

Der Großteil der Bälle besteht heutzutage aus einem synthetischen Material oder Gummi. Diese Art Ball wird schnell schmutzig, ist aber auch sehr leicht zu reinigen. Jeder Sportball, vom Basketball über den Tennisball bis zum Golfball, kann mit einer Mischung aus warmem Wasser und mildem Spülmittel gereinigt werden. Im Gegensatz zu echtem Leder kannst du Bälle aus Kunststoff oder Gummi auch in Wasser eintauchen. Reinige den Ball dann mithilfe eines (Mikrofaser-)Tuchs, einer alten Zahnbürste oder einer Kombination der beiden. Ist der Ball sauber, kannst du ihn mit kaltem Wasser abspülen und mit dem Handtuch abtrocknen. Lass deine frisch gewaschenen Bälle vollständig durchtrocknen, bevor du sie an einem kühlen, trockenen Ort verstaust.  

Das war‘s schon! Einfache Reinigungstipps für jede Menge Bälle, um sie sauber, hygienisch und funktionsfähig zu halten.

Nachdem du mit deinen Bällen nun schon den ersten Schritt gewagt hast, interessieren dich vielleicht weitere Tipps, zum Beispiel, wie du Flecken aus deiner Sportkleidung entfernst und wie du Sneaker wäschst, ohne dass sie ihre Form verlieren.  

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