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Reinigen

Mit welchem Putztuch putzt du am besten?

1 Kommentare

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Du fühlst dich völlig überfordert von den vielen Putz-Utensilien, die es mittlerweile auf dem Markt gibt? Verständlich, denn die Palette reicht ja mittlerweile von Omas altbewährtem Leder und Hightech-Mikrofaser bis hin zu Schwamm oder Spüllappen. Und gibt es Alternativen zum Gummihandschuh? Antworten auf viele Fragen findest du hier.

Baumwolltücher, Mikrofaser, Leinen oder Leder zum Putzen?

Baumwolle: Der Klassiker für die Reinigung von Böden und Geschirr sowie zum Abtrocknen nach dem Spülen. Baumwolle ist saugstark, bei bis zu 95 °C waschbar und biologisch vollständig abbaubar. Nachteil ist jedoch, dass unschöne Flusen zurückbleiben können.

Leinen: Geschirrtücher aus Leinen sind besonders hochwertig – zwar nicht so saugstark wie Baumwolle, dafür strahlen die guten Weingläser fusselfrei beim Nachpolieren. Wenn du eine saugstärkere Variante möchtest, nutze eine Mischung aus 40 % Leinen und 60 % Baumwolle.

Mikrofaser: Ähnlich saugstark wie Baumwolle ist Mikrofaser eine echte Alternative für alle Reinigungsbereiche. Da sie nicht fusselt, kannst du sie auch zum Polieren von Glas oder Spiegelflächen benutzen.

Verwende sie aber lieber nicht auf Hochglanzoberflächen, denn die werden davon stumpf. Wenn du Mikrofaser verwenden willst, beachte auch immer die Empfehlungen des Oberflächenherstellers, denn Mikrofaser hat einen großen mechanischen Einfluss auf die Oberfläche und kann daher Schaden anrichten.

Leder: Es gibt sehr viele Menschen, die auf Leder schwören. Besonders, wenn es ums Nachpolieren von Fenstern oder Spiegeln geht. Leder ist nämlich sehr saugstark und flusenfrei. Der Nachteil ist allerdings, dass es recht teuer ist und nach einiger Zeit hart wird. Eine günstigere Alternative ist Mikrofaser.

Lieber Schwamm oder Spüllappen?

Spüllappen: Alle Materialien, die du oben gelesen hast, gibt es auch als Spüllappen. Beim Reinigen leichter Verschmutzungen haben sie ihre Vorteile, können aber bei härteren Verschmutzungen nicht mit dem 2-seitigen Schwamm mithalten.

Schwamm: Den Vorteil von Reinigungsschwämmen erkennst du sofort. Die weiche Seite ist für leichte Verunreinigungen und die eine raue Seite für hartnäckige Verschmutzungen. Allerdings musst du bei der rauen Seite vorsichtig sein, denn Glas, Holz und Hochglanzoberflächen verkratzen schnell.

lappen

Häufig wechseln: Damit du dir mit dem Schwamm oder Spüllappen keine Keimschleuder heranzüchtest, solltest du sie mindestens einmal pro Woche wechseln oder bei mindestens 60 °C waschen, wenn es das Material erlaubt. Wenn du rohes Fleisch oder Fisch zubereitest und danach die Arbeitsplatte sauberwischst, wirf den Lappen oder Schwamm anschließend am besten weg. Als Alternative kannst du zum Abwischen aber auch einfach Küchenpapier benutzen. 

Staubtuch oder Staubwedel?

Staubtuch: Du kennst das. Kaum hast du gewischt, liegt schon wieder Staub. Ein Staubtuch aus Mikrofaser hat daher den Vorteil, dass es den Staub aufnimmt. Ein Baumwolltuch wirbelt ihn dagegen auf, sodass nebenliegende Gegenstände wieder staubig werden und du nachputzen musst. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich schwerzugängliche Stelle mit einem Staubtuch nur schwer reinigen lassen.

Staubwedel: Mit einem Staubwedel hast du den Vorteil, dass er mühelos in alle Ecken und Zwischenräume kommt. Mit dem Teleskopstab kannst du auch Spinnweben an der Decke gut entfernen. Auf Staubwedel aus Federn und Seide solltest du eher verzichten, auch wenn sie chic aussehen, aber sie neigen dazu, Staub eher aufzuwirbeln. Nimm stattdessen lieber antistatische Kunstfasern.

Gummihandschuhe ja oder nein?

Deinen Händen muss man ja einen Putztag nicht unbedingt ansehen – zum Glück gibt’s Gummihandschuhe. Aber ganz ehrlich, bei sommerlichen Temperaturen ist das auch nicht gerade angenehm. Ziehe einfach dünne Baumwollhandschuhe darunter, etwa aus der der Apotheke. Wenn du eine Latex-Allergie hast, nutze hypoallergene Gummihandschuhe.

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Kommentar

Lola14

Juni 24, 2020, 07:30 nachm.

Einen Schwamm zu benutzen ist für eine Anwendung ok. Aber bitte nicht waschen bei 60 Grad und dann trocknen. Die Keime können durch die dicke des Schwammes nicht abgetötet werden, also fühlen sie sich in der Wärme wohl beim trocknen. Also bei mir verschwinden Sie nach dem gebrauch bzw. Nehm ich keine.

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