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Wollmantel waschen: Wundervoll weich und warm im Winter!

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Sturm, Regen, Schnee und Wind – ein warmer Wollmantel schützt dich vor diesen herbst- und winterlichen Wetterelementen. Damit das auch weiterhin so bleibt, solltest du dich gut um deine „persönliche Heizung” kümmern. Wie du deinen Wollmantel waschen, trocknen und lagern solltest, zeigen wir dir hier!

Mantel Waschen: Wunderbar weiche Wolle

Während dein Mantel dich vor Regen schützt, kannst du dich beim Waschen gegen die Sintflut der Waschmaschine erkenntlich zeigen: Je weniger du deinen wolligen Mantel waschen musst, umso besser. Mit der richtigen Pflege beugst du Fusseln, Schrumpfung & Co. ganz einfach vor – und so geht’s:

Wolle ist gleich Wolle, oder?

Wolle ist Wolle: Schließlich sind das ja stets die weichen „Haare” vom Fell eines Schafs oder einer Ziege, oder? Jein, denn es gibt verschiedene Wollarten, die manchmal unterschiedliche Pflege benötigen. Diese Tiere verleihen dir die winterliche Wärme:

  • Alpakas sind eine Kamelart aus Südamerika. Diese Tiere haben in den hohen Anden öfters mit schwierigen Wetterbedingungen zu kämpfen. Deshalb kann ihr Fell auch einiges aushalten. Die Alpakawolle ist deshalb nicht sehr empfindlich oder pflegeintensiv.
  • Kaninchen – ja, du liest es richtig! Angorakaninchen haben sehr flauschige und feine Wolle. Damit das auch so bleibt, solltest du sie vorsichtig waschen und pflegen.
  • Schafe sind wohl die bekanntesten Wolllieferanten. Die Wolle von Lämmern (Schurwolle) oder von speziell dafür gezüchteten Schafen (Merinowolle) freut sich, genauso wie die Schafe selbst, eher über frische Luft als über eine heiße Dusche.
  • Die edelste Wolle stammt von der Ziege: Kaschmir. Dementsprechend braucht sie auch hochwertige Pflege. Mohairwolle stammt ebenfalls von einer Ziege, kommt aber auch mit einer Bürste zurecht.

Möchtest du mehr über die verschiedensten Wollarten wissen? Auf unserer Website wirst du zu diesem Thema fündig!

Mantel Waschen, verschiedene Wollarten in einem Korb

Hand oder Maschine: Wem ist das Waschen überlassen?

Egal, was in die Trommel kommt, jedes Mal hast du wieder die Qual der Wahl: Hand oder Maschine? Zum Glück übernimmt das Wäscheetikett oft diese Entscheidung für dich. Was allerdings nicht auf dem Etikett erwähnt wird: Wollmäntel sollte man generell so wenig wie möglich waschen. Genauso wie für die wollgebenden Tiere, reicht die richtige Pflege und ein bisschen Liebe vollkommen aus. Haben sich im Laufe der Zeit doch einige Flecken auf deinem Wollmantel gesammelt? Moderne Waschmaschinen mit Wollwaschgang beseitigen mit Hilfe von speziellem Wollwaschmittel diese Verschmutzungen. Handwäsche ist aber auch – im wahrsten Sinn des Wortes – im Handumdrehen erledigt:

  • Fülle die Badewanne oder ein großes Waschbecken mit lauwarmem Wasser – Wolle verträgt keine hohen Temperaturen. Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, ist kaltes Wasser ebenso geeignet.
  • Gib Wollwaschmittel (z.B. Perwoll Renew Wolle) dazu. Auf keinen Fall Weichspüler verwenden!
  • Lass’ den wollenen Mantel für etwa eine halbe Stunde einweichen.
  • Bewege ihn danach ruhig und in großen Kreisen durch das Wasser, damit sich Schmutzpartikel vom Mantel lösen können. Niemals den Stoff aneinander reiben, da ansonsten Verfilzungen entstehen können.
  • Danach heißt es: Gut ausspülen und trocknen lassen!

Wollmantel trocknen – immer mit der Ruhe

„Mal eben schnell den Wollmantel trocknen”, das hat bisher noch niemand gesagt. Der Trockner oder das Erhitzen in einer anderen Form ist ein absolutes No-Go. Es sei denn, dein Mantel ist ein paar Nummern zu groß. Wolle darf nämlich keinen hohen Temperaturen ausgesetzt werden, ansonsten schrumpft dein Prachtstück auf Kindergröße. Trockne den Mantel mit einem Handtuch ab und lege dieses danach samt Mantel auf den Boden, als würde dieser sonnenbaden. Während es bei manchen von uns auch ein wenig dauert, bis man einigermaßen gebräunt ist, braucht der Wollmantel etwas länger zum Trocknen.

Richtig lagern: So schickst du deinen Wollmantel in den wohlverdienten „Sommerschlaf”

Sobald der Frühling wieder eintritt, ist die harte Arbeit des Wollmantels erledigt. Dann geht es ab in den wohlverdienten Sommerschlaf. Damit er dich im nächsten Herbst und Winter ebenso gut vor Nässe und Kälte schützen kann, solltest du deinen Mantel richtig lagern. Am besten legst du ihn in sein eigenes Bettchen: in eine Kleiderhülle oder Kleiderbox. Somit ist dein wolliger Freund vor Motten & Co. geschützt und steht dir in einem halben Jahr wieder zur Seite!

Warm und weich und dabei auch noch sauber und gepflegt durch die kalte Jahreszeit – mit den Tipps von Frag Team Clean lässt dein Wollmantel dich strahlen wie die (Winter-)Sonne!

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