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Reinigen

Verursacht deine Reinigungsroutine Allergien?

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Ein Mensch wischt den Boden mit einem grünen Mopp.

Wenn du unter Allergien leidest, brauchst du einen gründlichen Reinigungsplan – es führt kein Weg daran vorbei. Regelmäßiges Putzen, wie etwa Staubwischen und Staubsaugen, reduziert die Menge an Allergenen in deinem Zuhause und lindert dadurch die Symptome deiner Allergie. Doch wusstest du, dass auch Reinigungsmittel manchmal allergieähnliche Symptome auslösen können? Wir zeigen dir, wie du dafür sorgen kannst, dass deine guten Absichten nicht nach hinten losgehen. 

Symptome einer Allergie

Wenn du eine oder mehrere der folgenden Beschwerden hast, könnte es sein, dass bestimmte Inhaltsstoffe eines deiner Reinigungsmittel in deinem Körper eine allergische Reaktion auslösen. 

  • Niesen
  • Juckende, tränende Augen 
  • Schnupfen
  • Keuchen
  • Hautausschlag

Egal, ob du gegen Hausstaub, Haustiere oder Reinigungsmittel allergisch bist – wir haben ein paar hilfreiche Tipps für deine Reinigungsroutine. 

Was löst diese allergieähnlichen Symptome aus?

Manche Menschen haben allergieähnliche Beschwerden, wenn sie mit bestimmten Inhaltsstoffen in Reinigungsmitteln in Kontakt kommen. Dazu gehören unter anderem Formaldehyd, Ammoniak, Natriumhypochlorit (Bleichmittel), Natriumlaurylsulfat (Sodium Lauryl Sulfate) und D-Limonen. Auch Zutaten wie Nüsse oder Milchprodukte können bei manchen Menschen allergische Reaktionen auslösen. 

Häufig wird die allergische Reaktion ausgelöst, wenn deine Haut mit dem Inhaltsstoff in Kontakt kommt. Versuche festzustellen, ob deine Allergie von dem Produkt ausgelöst wird, oder ob das Reinigungsmittel eine bereits vorhandene Allergie (etwa Asthma) verstärkt.

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Allergiesymptome beim Putzen vermeiden

  • Trage Gummihandschuhe 

Trage Gummihandschuhe, wenn du das Geschirr abwäschst oder dein Zuhause putzt. So kannst du vermeiden, direkt mit dem Reinigungsmittel in Kontakt zu kommen. Spüle die Schwämme und Handschuhe danach gründlich ab. 

  • Aufgaben im Haushalt aufteilen 

Das ist einfacher gesagt als getan. Doch wenn du Aufgaben im Haushalt mit anderen Familienmitgliedern oder Mitbewohnern teilst, bist du Allergenen bzw. Reizmitteln weniger oft ausgesetzt. Im Idealfall kann jemand ohne Allergie die Aufgaben übernehmen, die bei dir eine allergische Reaktion auslösen!     

  • Produktinformationen lesen 

Gewöhne es dir an, die Inhaltsstoffe auf der Verpackung zu lesen, bevor du ein Reinigungsmittel kaufst. Wähle Reinigungsmittel, die ohne die Inhaltsstoffe auskommen, auf die du allergisch reagierst. 

  • Gute Belüftung

Öffne Fenster und Türen, während du putzt. So werden Dämpfe und Allergene schnell aus der Wohnung geblasen und durch frische Luft ersetzt.

  • Entrümpeln

Miste aus und entferne Krimskrams aus deinem Zuhause. Das spart Zeit bei der Reinigung und gibt Hausstaubmilben und anderen Allergenen weniger Gelegenheit, sich anzusammeln.

  • Produkte austauschen 

Wenn du vermutest, dass ein bestimmter Inhaltsstoff eines Produktes eine allergische Reaktion auslöst, könntest du ein anderes Reinigungsmittel ausprobieren. Fassen wir zusammen: Allergien sind kein Spaß. Doch die gute Nachricht ist, dass nur ein paar Änderungen in deiner Reinigungsroutine eine große Wirkung haben können. Reduziere den Kontakt mit irritierenden Inhaltsstoffen, minimiere den Staub in deinem Haushalt und vermeide die Entstehung von Schimmel, um weniger Allergiesymptome zu haben. Hoffentlich helfen dir diese Tipps, deine Allergie in Schach zu halten, und du kannst dein sauberes und ordentliches Zuhause in vollen Zügen genießen!

  • Allergien zu Hause reduzieren

    Lindere in der Allergiesaison die Symptome von Heuschnupfen und anderen Allergien, indem du dein Zuhause sauber hältst. Mit Staubsaugen, Staubwischen, Filter austauschen und mehr!

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