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Reinigen

So reinigst du dein Zuhause und linderst die Symptome einer Hausstaubmilbenallergie

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Eine Frau, die Gummihandschuhe und eine Schürze trägt, reinigt ein Regal mit einem Staubwedel.

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Dein Zuhause sollte ein Zufluchtsort sein, an dem du im stressigen Alltag zur Ruhe kommen kannst. Kein Ort, an dem dir oder einem Familienmitglied sofort der Hals kratzt oder die Nase kitzelt. Wenn du eine Allergie auf Hausstaubmilben hast, dann gibt es nur eine Lösung: putzen, putzen, putzen. Außerdem ist es einfach schön, ein sauberes Zuhause zu haben, also keine Ausrede! Zeit, sich von dem Staub, der dir oder einem Familienmitglied zu schaffen macht, zu verabschieden. 

Was ist eine Hausstauballergie?

An dieser Stelle wird es etwas eklig. Eine Hausstauballergie ist eigentlich eine Allergie gegen Hausstaubmilben. Das sind mikroskopisch kleine Organismen, die sich von Hausstaub und Feuchtigkeit in der Luft ernähren. Tja, wir haben dich gewarnt! Hausstaubmilben gehören zu den häufigsten Innenraumallergenen. Immerhin hast du Gesellschaft! 

Und wir haben gute Nachrichten! 

Du kannst die Symptome einer Hausstauballergie lindern, indem du dein Zuhause regelmäßig reinigst. Dabei ist nicht nur wichtig, wie du dein Zuhause putzt, sondern auch wie oft.

So reinigst du dein Zuhause, wenn du eine Hausstaubmilbenallergie hast

1. Einmal pro Woche gründlich reinigen

Daran führt kein Weg vorbei. Die Symptome einer Hausstauballergie linderst du am besten, indem du dein Zuhause reinigst – und zwar gründlich und idealerweise einmal pro Woche. Wenn du regelmäßig mit geeigneten Reinigungsmitteln und Utensilien putzt, reduzierst du dadurch deutlich die Menge an Staub und Schmutz in deinem Zuhause. Das verringert wiederum die Anzahl an Staubmilben, die herumschwirren und Augen, Hals und Nase belasten.

2. Staubwischen mit einem feuchten Lappen

Staubwischen mit einem trockenen (Mikrofaser-)Tuch entfernt keinen Staub, es wirbelt ihn nur auf. Feuchte dein Tuch stattdessen mit etwas Wasser an. Sprühe einen Allzweckreiniger wie Der General Universal Bergfrühling auf die Oberflächen und wische sie dann mit einem feuchten Tuch ab. Durch die Feuchtigkeit bleibt der Staub auf dem Tuch hängen und den Staubmilben fehlt das Fressen. 

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3. Staubsaugen

Jeder Staubsauger ist besser als kein Staubsauger! Doch wenn du dein Zuhause möglichst effizient reinigen möchtest, um die Symptome einer Hausstauballergie zu lindern, empfehlen wir dir einen Staubsauger mit HEPA-Filter (High Efficiency Particulate Air). Dieser Filter fängt auch die kleinsten Staubpartikel und Staubmilben ein, anstatt sie am anderen Ende wieder in den Raum zu blasen. Reinige dein Zuhause (mindestens) einmal pro Woche gründlich mit dem Staubsauger. Vergiss dabei nicht die Bereiche hinter Türen, schwer erreichbare Ecken, Möbel und den Bereich unter den Möbeln. Auch Teppiche solltest du gründlich absaugen.

4. Aufräumen

Regelmäßig entrümpeln hat so viele Vorteile! Für Menschen mit Hausstaubmilbenallergie ist der wichtigste Vorteil wohl, dass sich in einem aufgeräumten und ordentlichen Zuhause auch weniger Staub sammelt! Arbeite dich methodisch durch die verschiedenen Bereiche und miste Gegenstände wie Bücher und Krimskrams, die du nicht länger brauchst, aus. Andere Gegenstände wie Spielsachen, Kuscheltiere oder Küchenutensilien bewahrst du am besten in Aufbewahrungsboxen auf, damit sie nicht so leicht verstauben.

5. Selbstschutz beim Reinigen

Während des Putzens wird jede Menge Staub aufgewirbelt, bevor du ihn loswirst. Schütze dich vor Symptomen, indem du eine Maske, ein langärmeliges Shirt und/oder Handschuhe trägst. Sobald du fertig bist, wirfst du alles in die Wäsche und wäschst es gründlich, zum Beispiel mit Persil Universal Kraft-Gel!

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6. Bettwäsche jede Woche waschen

Klar, die Bettwäsche jede Woche zu waschen und das Bett wieder zu beziehen ist viel Arbeit. Doch deine Hausstaubmilbenallergie wird es dir danken, wenn du einmal pro Woche (oder allerspätestens alle zwei Wochen) deine Bettwäsche wäschst. Da wir mindestens acht Stunden am Tag im Schlafzimmer und insbesondere im Bett verbringen, ist es wichtig, dass dieser Bereich möglichst sauber und frei von Allergenen ist. Wusstest du, dass Hausstaubmilben in deiner Bettwäsche leben, Kot ausscheiden und sterben? Ab in die Waschmaschine damit!

7. Filter reinigen

Alles, was die Luft filtriert, sammelt auch Staub und Staubmilben. Dazu gehören Klimaanlagen, Staubsaugerfilter und Abzugsschächte. Wir empfehlen, diese Filter alle drei Monate zu reinigen oder auszutauschen. 

8. Reinige den Hauseingang

Reduziere das Eindringen von Schmutz, Pollen und Dreck in dein Zuhause, indem du den Außenbereich und die Eingänge reinigst. Fege oder sauge diese Bereiche alle zwei Wochen. Auch indem du deine Schuhe ausziehst, bevor du dein Zuhause betrittst, reduzierst du die Menge an Allergenen, die du in deinen Wohnraum trägst. 

Es ist unmöglich, Hausstaubmilben vollkommen loszuwerden – egal, wie oft und wie gründlich du dein Zuhause reinigst. Doch mit einem guten Reinigungsplan kannst du deine Symptome auf jeden Fall unter Kontrolle halten. Hoffentlich haben dir diese Reinigungstipps geholfen und du fühlst dich schon besser! 

Wenn du sehr empfindlich bist bzw. eine sehr starke Hausstaubmilbenallergie hast und über das nötige Budget verfügst, könntest du überlegen, eine professionelle Putzkraft zu engagieren. Oder du achtest vermehrt darauf, deine Familienmitglieder oder Mitbewohner noch mehr in den Haushalt miteinzubeziehen. Geteiltes Leid ist halbes Leid!

Viel Spaß beim Putzen!

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