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Wie erstellst du einen Putzplan?

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Es ist wieder so weit: Der wöchentliche Putztag steht an. Aber zufälligerweise hat keiner Zeit oder keiner weiß genau, was gemacht werden soll. Genauso wie beim letzten Mal, bist du am Ende des Tages wieder die einzige Person im Haus, die die gesamte Hausarbeit erledigt hat – Schluss damit! Endlich mal alle Aufgaben gerecht verteilen und damit selbst den größten Muffel zum Putzen bringen? Ein Putzplan bringt Klarheit und Ordnung. Außerdem sorgt er dafür, dass der Haussegen nicht schief hängt. So erstellst du ihn: 

Putzplan erstellen in fünf Schritten

1. Alle Putzaufgaben auf einen Blick

Als erster Schritt sollte klar gemacht werden, welche Aufgaben erledigt werden müssen. Um später Diskussionen zu vermeiden, erstellst du den Haushaltsplan am besten nicht alleine, sondern zusammen mit deinem Partner, deinen Mitbewohnern oder Familienmitgliedern. Bevor angefangen wird, alle Aufgaben über die Woche zu verteilen und unterschiedlichen Personen zuzuordnen, schreibst du sie am besten erst alle auf. Auf diese Weise verhinderst du, dass Aufgaben in Vergessenheit geraten. 

2. Zeiträume beachten

Zum Glück musst du nicht jeden Tag die Fenster putzen oder wöchentlich den Rasen mähen – und das schon gar nicht im Winter. Beachte deshalb beim Erstellen eines Putzplans auch die Zeiträume: Welche Aufgaben müssen täglich, wöchentlich oder monatlich erledigt werden? Dazu gibt es auch saisonabhängige Tätigkeiten, wie zum Beispiel den Weihnachtsbaum entsorgen oder die Gartenmöbel reinigen.

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3. Gerechte Verteilung

Versuche beim Verteilen der Aufgaben auch deren Intensität zu berücksichtigen: Staubsaugen ist wesentlich aufwendiger und zeitraubender als Handtücher wechseln. Um zu verhindern, dass nur eine Person die intensivsten Tätigkeiten zugeteilt bekommt, schreibst du hinter jede Aufgabe einen Buchstaben, die dem jeweiligen Aufwand entspricht. So könntest du für länger dauernde Aktivitäten das L und für weniger aufwendige Aufgaben das W oder K (von klein) verwenden.

Extra Tipp: Schaue, ob sich Aufgaben kombinieren lassen. Ist jemand bereits im Garten oder draußen unterwegs? Vielleicht kann die Person auch die Post wegbringen oder mit dem Hund Gassi gehen. Achte trotzdem darauf, dass alle Aufgaben, vom Aufwand und der Zeit her, gerecht verteilt werden.

4. Moderne Medien nutzen

Jetzt hast du alle Aufgaben aufgelistet und kannst nun den eigentlichen Putzplan erstellen. Nur ist das Planen nicht die leichteste bzw. einfachste Aufgabe. Spare dir Stress und Zeit und lass dich von modernen Medien unterstützen! Mittlerweile gibt es zahlreiche Apps und Websites, die dir helfen, einen gerechten und effektiven Haushaltsplan zu erstellen.

5. Partymäßiges Putzen

Du findest Geschirr wegräumen, Wäsche falten oder Kochen langweilig? Nicht mit diesem Tipp! Mache deine Aufgaben zu einem kleinen Fest. Stelle dir eine Liste mit deiner Lieblingsmusik zusammen und los geht’s!

Ob Staubsaugen, Kühlschrank saubermachen oder Müll wegbringen: Niemand genießt diese Tätigkeiten so richtig. Mit den Tipps von Frag Team Clean aber wird das Verteilen dieser Aufgaben schon mal ein wenig einfacher!

Putzplan erstellen Eimer und Sofa

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