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Unversiegeltes Parkett reinigen: Das gilt es zu beachten

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Nicht nur schön, sondern auch anspruchsvoll: Möchtest du dein unversiegeltes Parkett reinigen, haben wir hier alles Wissenswerte für dich notiert.

Hochwertiger Look durch besondere Pflege

Kaum ein Fußbodenbelag sieht derart natürlich und gleichzeitig hochwertig aus wie Parkett. Jedes Zimmer profitiert von seinem Look. Der Nachteil: Parkettböden wollen regelmäßig gepflegt werden. Während die versiegelte Variante noch pflegeleicht ist, gibt es bei der naturbelassenen Version einiges zu beachten. Was ist also zu tun, wenn man unversiegeltes Parkett reinigen möchte?

Unversiegeltes Parkett regelmäßig reinigen

Du solltest dein unversiegeltes Parkett regelmäßig reinigen. Idealerweise bedeutet das, dass du täglich einmal durchfegst, damit Staub und Steinchen sich gar nicht erst auf deinem schönen Boden häuslich einrichten können. Der Bodenbelag ist leider sehr empfindlich und sollte daher besonders geschützt werden. Das heißt: Straßenschuhe ausziehen, Tisch- und Stuhlbeine mit Filz polstern und Feuchtigkeit vom Parkett fernhalten. Unversiegelt bedeutet eben leider wirklich, dass dein Boden vergleichsweise schutzlos und so extrem anfällig für äußere Einflüsse ist.

Wenig Wasser benutzen und auf aggressive Reiniger verzichten

Es ist gut zu wissen, dass Parkett und Wasser nicht eben die dicksten Freunde sind. Feuchtigkeit dringt in die Ritzen ein, schädigt deinen Boden dadurch und kann ihn sogar aufquellen lassen. Willst oder musst du also unversiegeltes Parkett feucht reinigen, wringe deinen Lappen besonders gut aus, sodass keine Feuchtigkeit mehr austritt. Nach dem Wischen drehst du dann am besten eine Ehrenrunde mit einem trockenen Mopp und sorgst so dafür, dass der Boden wieder absolut trocken wird.

Sollte sich Schmutz in den Ritzen und Ecken angesammelt haben, entfernst du ihn am besten vorsichtig mit einer alten Zahnbürste. Auch hier gilt allerdings: lieber zu wenig Druck als zu viel.

Auch aggressive Reiniger sind nicht geeignet. Wenn du hartnäckige Verschmutzungen beseitigen möchtest, helfen spezielle Reiniger für Parkett oder Holzbodenseife.

Öl schützt dein Parkett

Eine kleine Schutzschicht gibt es allerdings auch für unbearbeiteten Parkettboden. Durch regelmäßiges Ölen sorgst du dafür, dass der Boden zumindest ein wenig geschützt wird und seine Farbe behält. Achte darauf, dass du ausschließlich Öle verwendest, die für dein Parkett geeignet sind. Wie oft du deinen Boden am besten ölst, hängt davon ab, wie häufig der betroffene Raum benutzt wird und wie stark beansprucht er ist. Vor dem Einölen solltest du dein unversiegeltes Parkett immer gründlich reinigen und vollständig trocknen lassen. Dann trägst du das Öl auf und lässt es in Ruhe ins Holz einziehen. So stellst du sicher, dass dein Boden dir auch ab und zu ein kleines Ungeschick verzeiht und noch besonders lange ein echter Hingucker bleibt.

Wenn du wissen möchtest, wie du deinen Parkettboden vor Kratzern und Striemen schützen kannst, haben wir dir hier wertvolle Tipps zusammengestellt.

Auch beim Laminat gibt es einiges zu beachten. Wie du deinen Laminatboden richtig sauber bekommst, erfährst du hier.

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