„Ordnung im Haus, Ordnung im Kopf“ – vielleicht hast du ähnliche Sprüche schon einmal gehört. Tatsächlich haben Studien gezeigt, dass Putzen und Aufräumen helfen kann, Ängste zu lindern und die Stimmung zu heben.
Zum Glück gibt es einige einfache Aufgaben, die du täglich erledigen kannst, um deine mentale Gesundheit zu verbessern. Wenn du dich aber nicht gut fühlst und Probleme hast, scheue dich nicht, dir professionelle Hilfe zu suchen. Fachleute können dir in schwierigen Zeiten helfen und es ist völlig in Ordnung, Hilfe in Anspruch zu nehmen! In diesem Artikel möchten wir dir lediglich ein paar Tipps und Tricks an die Hand geben, mit denen du deine mentale Gesundheit durch Putzen und Aufräumen verbessern kannst und eine entspannte Atmosphäre bei dir zu Hause schaffen kannst.
Hausarbeiten zu erledigen kann eine willkommene Ablenkung von deinen alltäglichen Sorgen sein. Dich auf eine Aufgabe zu konzentrieren kann dir helfen, weniger ins Grübeln zu geraten und Dinge loszulassen, die du nicht kontrollieren kannst. Stattdessen kann dir das Putzen ein Gefühl von Kontrolle vermitteln, die du über deine Umwelt hast.
- Stelle dir selbst kleine Aufgaben, die du erledigen kannst, wie z. B. Wäsche falten oder Anzughosen bügeln. Die Erledigung dieser Aufgaben wird dir das Gefühl geben, wirklich etwas geschafft zu haben, was sehr gut tun kann.
- Repetitive Aufgaben wie Bügeln oder Staubsaugen können ein Gefühl von Ruhe vermitteln, auch wenn du dich unruhig oder gestresst fühlst.
- Versuche beim Geschirrspülen achtsam zu sein und die Aufgabe mit allen deinen Sinnen wahrzunehmen. Das kann helfen, Nervosität zu verringern und dich auf andere Gedanken zu bringen. So konzentrierst du dich auf das, was du gerade tust und kannst deine Sorgen für einen Moment vergessen.
Ein chaotisches, unorganisiertes und überladenes Zuhause kann sich negativ auf deine mentale Gesundheit auswirken. Jeder kennt das Gefühl, wenn der Wäschehaufen noch sortiert werden und das Geschirr in der Spüle noch abgewaschen werden muss – das drückt einfach auf die Stimmung! Die Unordnung zu beseitigen und Struktur in dein Zuhause zu bringen kann dagegen deine mentale Gesundheit verbessern.
- Zum Einstieg kannst du Dinge ohne emotionalen Wert, wie z. B. überflüssige Brotdosen in deinen Küchenschränken oder alte Zeitungen, die bereit für das Altpapier sind, aussortieren. Mit jedem Teil, das du hinter dir lässt, schaffst du Raum zum Atmen – physisch und psychisch.
- Wenn du ständig nach deinen Schlüsseln oder deiner Brille suchen musst, wähle einen festen Platz für diese Dinge und lege sie nach dem Gebrauch immer dorthin zurück. Das kann eine Schale im Flur sein oder eine freie Schublade einer Kommode oder eines Küchenschranks. Diese Ordnung kann helfen, Ängste zu lindern, da du immer sicher weißt, wo dein Portemonnaie und deine Schlüssel sind, wenn du sie brauchst und das Haus verlassen möchtest.
- Hast du eine Ecke bei dir zu Hause, die immer unordentlich ist? Vielleicht ist es dein Kleiderschrank, der sortiert werden muss oder sogar ein ganzer Raum? Dann nimm dir die Zeit hier auszumisten und aufzuräumen. Selbst wenn du die Unordnung nicht sehen kannst, bleibt sie dir im Hinterkopf und ist nicht tatsächlich weg. Solche Baustellen bei dir zu Hause anzugehen, kann deine psychische Gesundheit verbessern.
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