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So organisierst du eine Kleidertauschparty

2 Kommentare

Recycling durch Kleidertausch

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Du musst nicht auf Fast Fashion setzen, wenn du stilvolle Kleidung haben möchtest. Alternativen gibt es einige, wie Secondhandläden und -webseiten, Vintage-Shops oder nachhaltige und faire Marken. Aber wir haben noch einen Tipp für dich, nämlich die bereits erwähnten Kleidertauschpartys! 

Aber was ist eine Kleidertauschparty eigentlich?

Bei einer Veranstaltung Secondhand-Kleidung auszutauschen, ist die Definition einer Kleidertauschparty. Vorteil von einer solchen Kleidertauschparty ist, dass man am Ende „shoppen geht“, ohne dabei Geld auszugeben. Und als Bonus kannst du deinen Kleiderschrank aussortieren und ihn mit ein paar neuen Lieblingsstücken wieder auffüllen. Marie Kondo wäre so stolz auf dich! Die Kleidungsstücke, die du nicht mehr trägst, könnten das neue Lieblingsstück von jemand anderem werden! Damit bekommt deine Kleidung ein neues Leben, genauso wie die der anderen Teilnehmer. 

Wie bereits oben erwähnt, geht es bei einer Kleidertauschparty darum, dass Secondhand-Kleidung ausgetauscht wird. Dafür bringen die Gäste ihre getragene (aber saubere) Kleidung mit. Die Idee dahinter ist, dass für die gebrauchte Kleidung ein neues Zuhause gefunden wird. Vielleicht verliebt sich jemand anderes in dein altes Lieblingsstück oder du findest einen eigenen neuen Schatz. Im Endeffekt ist eine Kleidertauschparty wie ein kostenloser Secondhand-Laden!  

Hier haben wir eine einfache Anleitung für dich, damit deine Kleidertauschparty ein Erfolg wird!

1. Beginne im kleinen Rahmen - Tausche Kleidung mit Freunden

Probiere eine Kleidertauschparty zuerst im kleinen Freundeskreis aus. Der Vorteil hiervon ist, dass ihr euch nahesteht und diese Party daher bei jemandem zu Hause gehalten werden kann. Außerdem sind bei Freunden die Chancen größer, dass ihr einen ähnlichen Geschmack bei der Kleidung habt und man somit auch eher ein neues Lieblingsstück findet. Am Ende ist es ein risikoarmer Versuch, anders Kleidung zu „kaufen“, der auch noch den Planeten schützt.

2. Finde einen gemütlichen Ort

Wenn du dich an einer offizielleren Kleidertauschparty versuchen möchtest, ist der erste Schritt einen netten Veranstaltungsort zu finden. Dafür eignet sich ein Café oder ein Gemeinschaftsraum. Als Alternative kannst du dich auch an eine größere Organisation wenden und fragen, ob diese vielleicht eine größere Kleidertauschparty für die ganze Nachbarschaft organisieren will. 

3. Richtig ausstellen

Genau wie ein chaotischer Kleiderschrank einem den Überblick über all seine Kleidung nimmt, hat ein unaufgeräumter Tauschstand denselben Effekt und das „Verkaufen“ wird dadurch schwieriger. Qualität statt Quantität ist hier der richtige Ansatz. Stelle die Kleidung aus, als wäre sie Ware in einem Bekleidungsgeschäft, damit sie den „Käufern“ ins Auge fällt. Dafür könntest du bspw. tragbare Kleiderständer, Kleiderbügel und Schaufensterpuppen verwenden. Damit vermeidest du den obligatorischen Wühltisch, durch den man sich erst durchgraben muss, bis man an die Schätze kommt.  

4. Snacks und Getränke nicht vergessen!

Kleidertauschpartys sind nicht nur Verkaufsevents, sondern auch gesellschaftliche Veranstaltungen. Bereite einen Ort vor, an dem die Teilnehmer sich entspannen und reden können. Ein paar Getränke und Snacks sind ebenfalls eine gute Idee, denn das ganze „shoppen“ macht hungrig und durstig. 

5. Lasse der Magie freien Lauf!

Lehne dich zurück und genieße die Früchte deiner Arbeit. Erkundige dich nach einzelnen Kleidungsstücken und erfahre dabei die Geschichte, die hinter diesen steckt. Wo wurden sie gekauft und warum will sich der Besitzer von ihnen trennen? Bestimmt wirst du da einige spannende und inspirierende Geschichten hören. 

6. Spendenbox

Überlege dir, was mit übrig gebliebenen Kleidungstücken geschehen soll. Da diese Kleidungsstücke nicht mehr gewollt bzw. benötigt werden, könnte man diese spenden. Baue eine große Box oder auch einen Bereich auf, wo die Teilnehmer übrig gebliebene Kleidung abgeben können, die dann an einen Secondhand-Laden oder an wohltätige Zwecke gespendet werden. Damit kann man dann nicht nur seine nicht mehr gebrauchte Kleidung aussortieren, sondern auch gleichzeitig etwas Gutes tun. 

Hilf anderen, sich wohl zu fühlen

Kleidertauschpartys sind nicht nur dazu da, dass du deine Kleidung aussortieren kannst. Sie sind auch eine Möglichkeit, jemand anderen mit dieser Kleidung glücklich zu machen, egal, ob getauscht oder gespendet. Und am Ende profitiert auch unser Planet von dieser Wiederverwertung! 

Für weitere Tipps für ein nachhaltiges Zuhause schaue dir gerne unsere anderen Artikel in der Kategorie „der Umwelt zuliebe“ an! 

Viel Freude beim Tauschen!

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Kommentar

Silvia Hirthammer

März 20, 2023, 06:58 nachm.

Klasse Idee

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