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Baustoffrecycling – So geht‘s richtig

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Nahaufnahme eines Haufens roter Backsteine und Schutt vor einem verschwommenen Wohnhaus.

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Du hast gerade dein Badezimmer renoviert oder dein Frühjahrsputz ist etwas intensiver ausgefallen und nun hast du recycelbare Baustoffe zu entsorgen? Dann bist du hier genau richtig! Die meisten von uns sind mittlerweile richtige Mülltrennprofis, aber wie kann man Baustoffe am besten ins Recycling geben?

Recycling von Baustoffen

Baustoffe zu recyceln, reduziert nicht nur den Bedarf an neuen Ressourcen, sondern es bedeutet auch, dass weniger Abfall auf den Deponien landet. Win-win! Das Umweltbundesamt spricht hier von Bau- und Abbruchabfällen, also Bauschutt, Straßenaufbruch, Boden und Steine, aber auch Glas, Kunststoff, Holz und Metallschrott können natürlich recycelt werden. Metall und Kunststoff können beispielsweise eingeschmolzen und in neue Formen gebracht werden. Bauschutt und Steine können heruntergebrochen und als Schüttgut verwendet werden. Auch unbehandeltes Holz kann verarbeitet und als Baumaterial eingesetzt werden. 

  • Beim Thema Baustoffrecycling sind deine erste Anlaufstelle die Entsorgungsbetriebe deiner Stadt oder deines Kreises. Dort kann man dir alle Fragen zu Entsorgung und Recycling deiner Bauabfälle beantworten.
  • Die meisten Landkreise und Städte haben außerdem eine Menge hilfreicher Informationen zu gesetzlichen Richtlinien, Abfallarten und Sammelstellen auf ihren Websites zusammengestellt. 

Baustoffe wiederverwenden

Noch besser, als Baustoffe ins Recycling zu geben, ist es, sie direkt wiederzuverwenden und in neuen Projekten zu verarbeiten. Wir haben tolle Artikel zum Upcycling von Haushaltsgegenständen, die dich zu ausgefallenen Ideen inspirieren können. Ein altes Waschbecken kann so vielleicht zu einem extravaganten Pflanzenkübel werden oder du kannst ein Hochbeet aus alten Backsteinen bauen. Mit angebrochenen Wandfarben kannst du ein tolles, kreatives Gemälde an die Wände deiner Garage malen. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

  • Überschüssige Gegenstände und Materialien, die du doch nicht benötigst, kannst du beim Baumarkt oder Lieferanten umtauschen, wenn du den Beleg aufbewahrst.
  • Des einen Abfall ist des anderen nächstes DIY-Projekt. Materialien und Baustoffe wie alte Fenster und Türen könntest du je nach Zustand entweder verschenken oder verkaufen. Schaue dafür doch mal auf eBay Kleinanzeigen oder in den sozialen Medien deiner Region. Wer weiß, vielleicht kannst du ja so zumindest einen kleinen Teil des Projekts finanzieren! 

Wir hoffen, dass dir dieser Artikel zum Thema Baustoffrecycling weitergeholfen hat! Wir haben noch mehr Tipps im Sinne der Nachhaltigkeit, zum Beispiel zum richtigen Vorheizen deines Backofens oder zum Spenden von Altkleidern! Vergiss außerdem nicht, dich für noch mehr interessante Artikel und tolle Angebote zu verschiedensten Henkel® Produkten bei Frag Team Clean zu registrieren

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