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Wie machst du Wäsche am besten im Keller?

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Wie praktisch, wenn man Platz im eigenen Keller mit Wasserzulauf und -ablauf hat. So sind Waschmaschine, Wäschetrockner und Wäscheständer nicht im Weg – das Thema Feuchtigkeit sollte man jedoch genau im Auge behalten. Wir haben die wichtigsten Tipps zusammengestellt, damit Schimmel keine Chance hat.

Nicht nur beim Wäschetrocknen am Wäscheständer werden große Mengen Feuchtigkeit an die Raumluft abgegeben, auch Wäschetrockner und Waschmaschine erhöhen den Feuchtigkeitsgehalt. In zu kalten, schlecht gelüfteten Kellern kondensiert Feuchtigkeit schneller an kalten Oberflächen und die Wäsche braucht Tage, bis sie trocknet. Bleiben Stellen länger feucht – seien es kalte Fensterscheiben, Kellerwände oder tagelang klamme Wäsche – bieten sie den idealen Nährboden für Schimmel.

Die ideale Luftfeuchtigkeit und Temperatur im Keller

Generell sollte die Luftfeuchtigkeit in einem zum Wäschetrocknen genutzten Kellerraum bei 40-60% liegen. Den Wert kannst du mit einem im Handel erhältlichen Hygrometer nachmessen. Trockne deine Wäsche auf einem Ständer im Keller, dies hilft eine Raumtemperatur von 20 - 22 Grad und regelmäßiges Stoßlüften: Dafür während des Wäschetrocknens möglichst einmal pro Stunde die Kellerfenster 5 - 10 Minuten weit öffnen und in der Zeit die Heizung etwas herunterdrehen, sofern diese angeschaltet ist. Das schafft einen optimalen Luftaustausch, sodass die Wäsche schneller trocknen kann und im Winter Heizkosten gespart werden.

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Wäsche waschen im Keller

Nach dem Waschen verbleibt in der Waschmaschine immer etwas Feuchtigkeit. Im Ruhezustand daher die Tür einen Spalt offenlassen sowie den Einspülkasten bis zum Anschlag herausziehen und den Deckel vom Weichspülerfach öffnen, um komplett austrocknen zu können und Schimmelbildung in der Waschmaschine zu vermeiden.

Wäschetrockner im Keller

Es gibt verschiedene Arten von Wäschetrocknern, die unter Zufuhr von warmer Luft feuchte Textilien maschinell in kurzer Zeit trocknen – hier drei Modelle:

Ein Ablufttrockner führt die feuchte Luft aus der Trommel über einen Abluftschlauch ab. Der Abluftschlauch sollte unbedingt ins Freie geführt werden, damit die feuchte Luft nicht im Kellerraum verbleibt.

Bei Kondensationstrocknern bleibt die Luft innerhalb des Trockners in einem weitgehend geschlossenen Kreislauf. Die aus der nassen Wäsche entzogene Feuchtigkeit sammelt sich in einem Behälter, den man regelmäßig leeren muss. Ist ein Abwasseranschluss vorhanden, kannst du das Kondenswasser auch komfortabel über einen damit verbundenen Schlauch ableiten.
Ein Kondensationstrockner verbraucht jedoch mehr Energie als ein Ablufttrockner. Anders als beim Ablufttrockner gibt der Kondensationstrockner diese Energie in Form von Wärme an den Kellerraum ab. Das spart wiederum im Winter Heizkosten.

Trockner mit Wärmepumpentechnologie arbeiten mit zwei geschlossenen Kreisläufen. Systembedingt ist der Energieverbrauch um etwa die Hälfte geringer als bei den anderen Trockner-Modellen. Da Wärmepumpentrockner mit niedrigeren Temperaturen trocknen, werden auch empfindliche Textilien besonders schonend getrocknet. Hieraus resultiert im Vergleich zu Abluft- und Kondensationstrockner allerdings auch eine etwas längere Programmlaufzeit. Die Feuchtigkeit wird ebenfalls in einem Behälter gesammelt bzw. kann über einen Schlauch abgeleitet werden.

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