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Reinigen

Die besten Tipps zum Reinigen der Uhr

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Deine Armbanduhr bräuchte mal eine kleine Abreibung? Wir zeigen dir, wie du deine Uhr reinigen kannst – schnell, einfach und ohne Gefahr zu laufen, das Material zu beschädigen.

Armbanduhr reinigen leichtgemacht

Selbst, wenn du sehr pfleglich mit deiner Armbanduhr umgehst, bleiben Verschmutzungen oder Ablagerungen vom Tragen nicht aus – etwa, weil du sie bei der Haus- oder Gartenarbeit, beim Sport oder beim Kochen trägst. Früher oder später ist es daher an der Zeit, deine Uhr zu reinigen. Wie du dabei am besten vorgehst und mit welchen Tricks du deine Uhr schonend säubern kannst, erfährst du hier.

Warum du deine Armbanduhr reinigen solltest

Je häufiger eine Uhr getragen wird, desto stärker ist sie Umwelteinflüssen wie Hitze, Kälte und Feuchtigkeit ausgesetzt. Zudem wird das Material durch Staub und andere Verschmutzungen beansprucht. Sogar das Tragen selbst hinterlässt Spuren, denn auch Schweiß und Talg setzen sich mit der Zeit auf deiner Armbanduhr ab.

Solche Umwelteinflüsse beeinträchtigen nicht nur das Aussehen deiner Uhr, sondern können sie auf Dauer sogar beschädigen. Wenn du deine Uhr regelmäßig reinigst, lässt du sie nicht nur im besten Licht dastehen, sondern verlängerst auch ihre Lebensdauer!

Wie du deine Uhr richtig reinigst

Bei der Uhrenreinigung kommt es zum einen auf geeignete Reinigungsmittel, zum anderen auf die richtige Technik an. Entscheidend ist zudem, aus welchem Material deine Uhr gefertigt ist, denn nicht alle Materialien sind mit allen Reinigungsmitteln kompatibel.

  • Reinigungsmittel für Oberflächen (z.B. Sidolin Brillen­tücher oder Sidolin 3in1 Multi-Flächen) sowie Edelstahlreiniger sind zum Reinigen der Armbanduhr ungeeignet.
  • Generell fährst du beim Reinigen deiner Uhr gut mit der Devise: So sanft wie möglich, aber so gründlich wie nötig!
  • Ausschlaggebend für die Reinigungsvariante und -intensität ist vor allem das Material, aus dem Gehäuse und Armband bestehen. So lässt sich beispielsweise eine wasserdichte Kunststoffuhr unkomplizierter reinigen als ein wertvolles Erbstück mit Leder- oder Metallarmband.
  • Sowohl bei der groben Grundreinigung als auch beim Feinschliff ist es wichtig, möglichst vorsichtig vorzugehen und das richtige Reinigungsequipment zu wählen: Verwende ein fusselfreies Tuch oder eine sehr feine, saubere Bürste mit weichen Borsten. Damit verhinderst du, in Rillen und Ritzen oder an Schmucksteinen hängen zu bleiben oder empfindliche Kronen zur Einstellung der Uhr zu beschädigen.

Die einzelnen Reinigungsschritte sind beim Reinigen einer Uhr unabhängig vom Material immer dieselben: Zunächst befreist du deine Uhr von groben Verschmutzungen, dann werden Gehäuse und Uhrenglas und zum Schluss das Armband der Uhr gereinigt.

Schritt 1: Groben Schmutz entfernen

Zur oberflächlichen Reinigung deiner Armbanduhr genügt es, Gehäuse und Armband mit einem trockenen, weichen Tuch abzureiben: Damit entfernst du Staub und groben Schmutz. Mikrofasertücher – beispielsweise herkömmliche Brillenputztücher – eignen sich dafür am besten, da du damit Kratzer auf dem Uhrenglas vermeidest. Lässt sich bei deiner Uhr das Armband vom Gehäuse trennen? Hervorragend – dann kannst du deine Uhr noch gründlicher reinigen!

Schritt 2: Das Gehäuse der Uhr reinigen

Zum Reinigen des Uhrengehäuses ist ein fusselfreies, leicht angefeuchtetes Tuch die richtige Wahl. Achte darauf, dass es nicht nass, sondern lediglich nebelfeucht ist. Ein spezielles Reinigungsmittel braucht es zum Uhrenreinigen eigentlich nicht.

  • Uhren mit wasserdichtem Gehäuse können zwar unter fließendem Wasser gereinigt werden, doch in der Regel genügt zum Saubermachen ein feuchtes Tuch.
  • Hartnäckige Verschmutzungen, etwa angetrocknete Matsch- oder Soßenspitzer, die beim Mountainbiken oder Kochen auf deine Uhr gelangt sind, entfernst du, indem du die Stellen punktuell mit etwas mehr Feuchtigkeit oder Druck bearbeitest.
  • Für schwer zugängliche Stellen verwendest du am besten ein leicht angefeuchtetes Wattestäbchen, auf das du je nach Verschmutzungsgrad der Uhr zusätzlich einen Tropfen Spülmittel gibst.
  • Lass deine Uhr nach der Reinigung gut trocknen – idealerweise über Nacht auf einer trockenen, sauberen Unterlage und nicht in der prallen Sonne.

Schritt 3: Das Uhrenarmband reinigen

Wenn das Uhrengehäuse sauber ist, geht es mit dem Armband deiner Uhr weiter: Unabhängig davon, ob es aus Metall, Leder, Kunststoff oder Textil besteht, kommt auch hierbei am besten ein weiches, leicht mit milder Seifenlauge angefeuchtetes Tuch zum Einsatz. Alternativ kannst du auch eine saubere Zahnbürste mit weichen Borsten verwenden, um Ablagerungen zu entfernen, die sich zwischen den einzelnen Gliedern eines Metalluhrenarmbands angesammelt haben.

Ein Lederarmband reinigst du am besten mit so wenig Feuchtigkeit und Reinigungsmittel wie möglich, damit das Material lange schön und geschmeidig bleibt.

Wie reinigt man ein „duftendes“ Lederarmband?

Wenn das Lederarmband deiner Armbanduhr anfängt zu „duften“, liegt das daran, dass sich das Leder über einen längeren Zeitraum hinweg mit Feuchtigkeit und Schweiß vollgesogen hat und nicht ausreichend trocknen konnte.

Behandle ein riechendes Lederarmband mit einer milden Seifenlauge oder einer speziellen Lederseife, die du mit einer weichen Bürste leicht einarbeitest. Ein weiteres probates Mittel gegen unangenehme Gerüche: Essigwasser! Reibe das Lederarmband einfach mit einer Mischung aus Essig und Wasser im Verhältnis 1:1 ein. Egal, welches Mittel du wählst: Wichtig ist, dass das Leder anschließend ausreichend trocknen kann.

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