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Wie entrümpelst du Kleiderschrank und Wohnung?

3 Kommentare

Drängt es dich zum Frühjahrsputz? Hier lautet die Devise häufig: Altes muss raus, Neues muss rein. Hier erfährst du, wie du dich von Sachen trennen kannst und welche du noch brauchst.

Wie lernst du, loszulassen?

Der Kleiderschrank ist voll, aber du hast trotzdem nichts zum Anziehen? Das Regal droht damit, in der Mitte durchzubrechen und trotzdem kannst du dich nicht von altem Schnickschnack trennen? Erstaunlich, was sich seit der letzten Aufräumaktion so alles angesammelt hat und welche Teile immer noch ihr Dasein im Hausrat fristen. Welche Kleidungsstücke trägst du wirklich noch regelmäßig und welche waren dir bisher bloß zu schade, um sie wegzugeben?

Wie entrümpelst du den Kleiderschrank?

Räum ihn erst einmal komplett aus und sortiere deine Kleidung nach einem bestimmten Schema. Lieblingsteile, die du ständig trägst, kommen auf den einen Stapel. Auf den zweiten Stapel legst du die Sachen, von denen du jetzt schon weißt, dass du sie in absehbarer Zeit nicht mehr anziehst. Vielleicht freut sich deine beste Freundin über die Klamotten, oder ein Second-Hand Laden bzw. die Kleidersammlung. Auf den letzten Stapel wandern Kleidungsstücke, die dir zwar noch gut gefallen, die du jedoch bis dato völlig vergessen und lange nicht mehr angehabt hast.
Hier ist nun weitere Differenzierungsarbeit gefragt: Passt der rote Pullover noch? Brauchst du wirklich sechs weiße T-Shirts? Wann kannst du eigentlich die rosafarbenen Pumps von Karneval noch einmal anziehen? Probiere die Kleidungsstücke der Reihe nach an und wäge sorgfältig ab, ob das ein oder andere Teil nicht doch bloß eine Platzverschwendung ist. Erst, wenn du aussortiert hast, solltest du über neue Investitionen nachdenken.

Wie entrümpelst du die Wohnung?

In einer aufgeräumten Umgebung ist auch der Mensch aufgeräumt. Klingt gut. Und du brauchst gar nicht viel dazu. Entsorge Gerümpel und Ballast. Schau dich um und entdecke Dinge, die du schon lange entsorgen wolltest. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt dafür.
Auch, wenn es dir schwerfällt, dich von Dingen zu trennen, irgendwann muss es sein. Überleg Folgendes: An welchen Sachen hängt dein Herz? Womit verbindest du besondere Erinnerungen? Was nimmt bloß Platz weg und zieht Staub an?
Denk daran, dass das Loslassen auch eine befreiende Wirkung haben kann. Denn ein vollgestopfter und überfüllter Lebensraum kann sich auch aufs Wohlbefinden negativ auswirken.

Kommentar

shisha

Februar 07, 2024, 11:38 vorm.

Ich bin letztes Jahr umgezogen. Bereits ein 3/4 Jahr vorher habe ich angefangen auszumisten. Im Prinzip in jedem Raum. Ich hatte Unmengen an Bücher, da habe ich wirklich nur die behalten, die mir persönlich etwas bedeuten und die anderen zum Verschenken raus gestellt. So habe ich es wirklich mit vielen Sachen gemacht, die zwar total in Ordnung waren, aber vielleicht jemand anderem Spaß machen. Kleider habe ich bis auf Lieblingsstücke in die Kleidersammlung getan. Da meine Größe ständig wechselt, habe ich eben auch Klamotten in jeder Größe im Schrank und es eindeutig zu viel. Weil ich in der neuen Wohnung weniger Stellplatz für Möbel habe, mußte ich leider auch ein paar Lieblingsstücke entsorgen. DAS ist mir ech schwer gefallen. Aber irgendwie ist es immer noch zu viel! An manchen Dingen hängt halt auch mein Herz!

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Anonymous User

April 05, 2022, 11:53 vorm.

Den Kleiderschrank auf einmal leer räumen? Wer hat so viel Platz, um so viele Sachen irgendwo hinzutun, um sie dann zu sortieren? Ich räume immer ein Fach aus. Da braucht man nicht so viel Platz und man muß nicht alles auf einmal durchsehen. Die Sachen, welche man noch anprobieren will, kann man ja auf einen Stapel tun und dann in einem mal die "Modenschau" machen. So muß man sich nicht bei jedem Ausmiste-Tag ständig umziehen. Was mir bei Ausmist-Aktionen hilft, ist eine sturmfreie Wohnung. Da quatscht keiner rein, so nach dem Motto: Das sieht doch gut aus. oder Das kannst du weg tun. - obwohl du vielleicht gerade anders über die Kleidungsstücke denkst. Denn dann ist es doch so, das beide Teile auf den Behalten-Stapel wandern und wieder ein paar Jahre in der Schrankecke verstauben...

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