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Die perfekte Vorbereitung auf deinen Familienurlaub am Strand

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Eine sanfte Brise, Sonnenschein, Sand zwischen den Zehen, Kinder, die vergnügt am Strand spielen … Der Gedanke an einen idyllischen Strandurlaub ist mehr als verführerisch. Zumindest bis du hörst, wie dein Kleinstes schreit, weil es gerade Sand im Auge hat. Und ist das eine riesige Regenwolke am Horizont? Ist dir das letzte Brötchen in den Sand gefallen und der Autoschlüssel abhandengekommen?

Kein Grund zur Sorge! Frag Team Clean gibt dir die wichtigsten Tipps für eine optimale Vorbereitung auf einen Strandurlaub. Außerdem haben wir ein paar Lifehacks für dich rund um die Themen Sand, Sonnenschutz und Handtücher. So kannst du dir sicher sein, dass Wutanfälle und kleine und größere Katastrophen ausbleiben und ihr Zeit am Strand stattdessen genießt.

Gehe in den Morgen- oder Abendstunden an den Strand

Wenn die Sonne hoch am Himmel steht und die UV-Strahlen am stärksten sind, solltest du den Strand lieber meiden. Wir empfehlen dir, entweder direkt nach dem Aufstehen zum Strand zu fahren und vielleicht sogar unterwegs zu frühstücken. Oder ihr fahrt am späten Nachmittag zum Strand, um wieder Energie zu tanken.

Spare nicht mit Sonnencreme

Deine Familie und du sollten sich am besten schon vor dem Anziehen mit einer dicken Schicht Sonnencreme einschmieren. Sei dabei nicht zu knauserig. Du solltest so viel auftragen, dass du etwas warten musst, bevor du dich anziehst. Hast du Angst, im morgendlichen Chaos zu vergessen, alle Familienmitglieder gut einzucremen? Dann stelle dir einfach einen Wecker auf deinem Handy.

Hat deine Kleidung unverhofft etwas Sonnencreme abbekommen? Mit unseren Wasch-Tipps wirst du Sonnencreme-Flecken im Handumdrehen wieder los.

Bau dir eine Schattenburg

Ganz gleich, ob es bewölkt ist oder die Sonne scheint, es ist wichtig, für genug Schatten für deine Familie und dich zu sorgen. Im Idealfall kannst du einen Sonnenschirm und ein Zelt (je nach Größe deiner Familie auch zwei) miteinander kombinieren, damit deine komplette Familie völlig geschützt essen und spielen kann. Wenn du ein Kleinkind hast, das Mützen nicht ausstehen kann, lohnt es sich vielleicht auch, einen Regenschirm mitzunehmen, mit dem du dich und dein Kind beim Spielen außerhalb der Schattenburg schützen kannst.

Wir empfehlen dir außerdem, eine farbenfrohe und knallige Strandflagge mitzunehmen, damit alle Familienmitglieder euer Lager finden. Alternativ dazu kannst du auch einen leicht erkennbaren Sonnenschirm aufstellen oder euer Lager in der Nähe eines klar erkennbaren Orientierungspunkt errichten.

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Mache es gemütlich (und sandgeschützt)

Türkische Handtücher sind superleichte, flach gewebte Handtücher (auch Hamman-, Peshtema- oder Fouta-Handtücher genannt), die wenig Platz beanspruchen und sich auch nach einem Bad im Meer herrlich anfühlen. Nimm eine oder zwei zusätzliche Stranddecken mit, um es im Strandzelt besonders gemütlich zu machen, oder lege eine Decke vor das Zelt, damit der Sand draußen bleibt.

Apropos Sand; manche Kinder stören sich nicht an Sand in ihrer Badebekleidung, andere empfinden ihn als extrem nervig. Deshalb raten wir dir, das Zelt als sandfreie Zone zu kennzeichnen. Das Zelt ist dadurch auch der beste Ort, um Snacks und Erfrischungen zu lagern, sowie für Mahlzeiten, Nickerchen und um Windeln zu wechseln. Um deine Habseligkeiten vor dem Sand zu schützen, kannst du sie auch in Netzbeutel packen, damit der Sand einfach hindurch rieselt. Außerdem kannst du so direkt sehen, ob du den Autoschlüssel auch dabeihast.

Halte deine Kinder bei Laune

Lasse wertvolles Spielzeug zu Hause und bringe so wenig Spielzeug wie möglich zum Strand. Eine Schaufel und ein Eimer pro Kind sollten reichen. Vor allem elektronische Geräte sollten zu Hause oder im Hotel bleiben, damit sie nicht sandig oder nass werden oder kaputtgehen. Wenn dein Kleinkind schon aufs Töpfchen geht, bringe ein Reisetöpfchen und eine Schwimmwindel mit, damit du dir keine Sorgen um kleine oder größere „Unfälle“ machen musst.

Achte bei der Wahl des Strandes am besten darauf, dass am Strand für Unterhaltung gesorgt ist, z. B. durch einen Boogie-Board-Verleih, Bootsfahrten, einen Spielplatz oder eine Strandbar. Auch ein Fahrradverleih, Geschäfte oder ein Restaurant in Strandnähe können für etwas Abwechslung sorgen.

Familienurlaub am Strand, Vater, Mutter und Kind sitzen im Auto

Andere wichtige Dinge für einen Tag am Strand

Verpflegung! Denke darüber nach, wie viel Essen, Wasser und Saft du wahrscheinlich brauchst, und nimm dann das Doppelte mit. Egal wie sehr du dich anstrengst, Tatsache ist, dass ein Teil des Essens sandig werden wird und dass deine Kinder vom Spielen im Freien hungrig sein werden. Packe deine Lebensmittel am besten in separate, kleine, wiederverwendbare Beutel oder Behälter, damit sie nicht alle gleichzeitig sandig werden. Achte auch darauf, dass deine Kinder ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Trinkpäckchen oder ein Teil Saft im Wasser können deine Kinder dazu verleiten, mehr zu trinken.

Profi-Tipp: Lege ein paar gefrorene Wasserflaschen ins Auto. Bis du wieder zurück bist, sind sie geschmolzen, aber erfrischend kalt.

Taschentücher, Feuchttücher und Handgel sollten ebenfalls nicht fehlen, wenn du das Haus mit der ganzen Familie verlässt. Wiederverwendbare Plastiktüten eignen sich hervorragend für Müll, zum Trennen von nasser und sandiger Kleidung und für viele andere Dinge. Vergiss außerdem nicht Wechselkleidung für die ganze Familie einzupacken. Mit etwas Babypuder kannst du die Füße deiner Kinder auf dem Heimweg relativ frei von Sand halten.

Gehe die folgende Checkliste durch, bevor ihr abfahrt:

  • mehrere Tuben Sonnencreme
  • Feuchttücher, Taschentücher und Handgel
  • wiederverwendbare Plastiktüten für Sonnencreme, nasse und sandige

Badekleidung usw.

  • Wechselkleidung für alle
  • (gefrorene) Wasserflaschen
  • Strandhüte, Sonnenbrillen und Strandkleider/T-Shirts
  • talkumfreies Babypuder

Jetzt bist du bereit, ganz entspannt mit deinen Füßen im Sand zu wühlen und ins Wasser zu tauchen. Viel Spaß am Strand!

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