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DIY

Outdoor-Küche selber bauen: Jetzt wird es richtig gemütlich

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Bestimmt kennst du das auch: Die Gartenparty ist in vollem Gange, aber du stehst in der Küche und bereitest alles fürs Essen vor. Weder von den Gesprächen noch von der tollen Stimmung bekommst du etwas mit. Damit ist jetzt Schluss! Denn eine Outdoor Küche kannst du ganz leicht selber bauen. Wir geben dir hilfreiche Tipps und verraten dir, was du für dieses Projekt benötigst.

Outdoor-Küche DIY: Darauf solltest du achten

Ob du deine Outdoor-Küche auf der Terrasse oder mitten im Grünen errichten willst, bleibt ganz dir überlassen. Damit du dir den Weg in die Innenküche sparen kannst, sollte sie aber genug Platz für alles bieten, was du zur Zubereitung der Speisen benötigst. Und natürlich müssen die entsprechenden Anschlüsse für die Geräte vorhanden sein – ansonsten ist deine Outdoor-Küche DIY zwar schön anzuschauen, hat aber keinen praktischen Nutzen.

Wasser und Strom

Wenn du eine Outdoor-Küche planst, sind Kühlschrank und Spüle unverzichtbar. Du benötigst also einen Strom- und Wasseranschluss. Leitungen können prinzipiell durch den ganzen Garten verlegt werden. Einfacher ist es allerdings, wen du deine DIY-Küche in der Nähe des Hauses aufstellst, zum Beispiel direkt neben der Terrasse.

Die passenden Geräte

Bei der Auswahl der Küchengeräte sind dir keine Grenzen gesetzt. Auf die Grundausstattung – also Grill, Kühlschrank und Spüle – kannst du mit einem integrierten Zapfhahn, einem Smoker oder einer Wärmeschublade noch einen draufsetzen. Damit Sonne, Wind und Kälte den Geräten nichts anhaben können, sollten deren Oberflächen aus Edelstahl bestehen. Das Material ist nämlich besonders witterungsbeständig und lässt sich spielend leicht saubermachen – ein großer Pluspunkt, wenn es nach der Party darum geht, die Küche zu reinigen.

Fronten und Arbeitsplatten

Selbst unter einer Überdachung sind Möbel und Arbeitsflächen beständig Feuchtigkeit ausgesetzt. Holz eignet sich als Material daher nur bedingt. Eine viel bessere Idee ist es, deine Outdoor-Küche zu mauern! Das sieht nicht nur richtig schick aus, sondern schafft auch ausreichend Stauraum für Geräte und Utensilien – vorausgesetzt, du hast deine DYI Outdoor-Küche richtig geplant. Beachte, dass die Arbeitsplatte von allen Küchenteilen den meisten Belastungen standhalten muss, denn auf sie wirken nicht nur Witterungsverhältnisse ein, sondern auch mechanische Einflüsse. Naturstein ist das ideale Material für die Arbeitsplatte, denn er ist besonders robust und langlebig.

Outdoor-Küchen richtig planen

Damit du dir den Traum von deiner eigenen Küche im Freien verwirklichen kannst, ist eine genaue Planung das A und O. Ob U-Form, Küchenzeile, L-Form oder Kochinsel hängt zum einen von dem zur Verfügung stehenden Platz und zum anderen von deinen Wünschen ab. Wichtig ist, dass deine selbst gebaute Outdoor-Küche von allen Seiten gut zugänglich ist. Es ist daher sinnvoll, wenn du vor Baubeginn die Maße der Geräte kennst, denn sie sind ausschlaggebend für die Bemaßung der Küche. Achte zudem darauf, dass die Sitzgruppe nicht zu nah am Grill platziert ist, damit die Essensgerüche niemanden stören – weder deine direkten Nachbarn noch deine Gäste.

Deine Outdoor-Küche ist gebaut? Dann kannst du jetzt deine Gäste verwöhnen

Wenn du genauso gerne im Freien bist wie wir, dann wird dir deine Outdoor-Küche DIY eine Menge Freude bereiten. Sorge nun noch für die richtige Beleuchtung und stimmungsvolle Musik, und du kannst wunderbare kulinarische Abende verbringen. Dir fehlen noch passende Ideen für ein ausgelassenes Fest mit Freunden? Dann lies unsere Tipps für die perfekte Gartenparty.

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