Tipps, Produkttests und Gewinnspiele in deiner kostenlosen Community.
Egal, ob beim Kochen, Waschen oder Autofahren: Die meisten von uns versuchen bereits einen Beitrag zu einer besseren Umwelt zu leisten. Nur fällt uns dies beim Shoppen nicht immer leicht. Plastiktüten, nicht fair produzierte Produkte und jede Menge Sachen, die wir eigentlich nicht brauchen, fliegen uns dabei um die Ohren. Wie du dieser Versuchung widerstehen kannst, zeigen wir dir. Denn mit unseren Tipps erfährst du, wie du beim Shoppen auf Nachhaltigkeit und damit auf die Umwelt achten kannst.
Deinen ökologischen Fußabdruck beim Shoppen zu verkleinern, hört sich alles andere als einfach an? Ist es zum Glück aber gar nicht. Außerdem sparst du damit auch Geld. Klimafreundliches Shoppen ist also eine richtige Win-Win-Angelegenheit: Geldbörse UND Umwelt werden auf diese Weise geschont!
„Ist Fast Fashion ähnlich wie Fast Food?”, fragst du dich? So in etwa. Denn genauso wie Fast Food ist diese „schnelle Mode” zwar preiswert, während die Umwelt aber dafür meistens einen hohen Preis zahlen muss. Die Produkte sind größtenteils nicht nachhaltig produziert worden und manchmal werden im Prozess Tier- bzw. Menschenrechte vernachlässigt – und das will natürlich niemand. Übrigens muss die Umwelt für strahlendes Aussehen und das Geldsparen nicht immer leiden. Dies lässt sich vermeiden, da es zahlreiche Alternativen gibt, die verhindern, dass wir ständig zur sogenannten Billigmode greifen. Secondhand-Läden, Flohmärkte und das Internet bieten uns eine ausreichende Auswahl an Klamotten und Accessoires. Sind diese Optionen eher nicht so dein Ding? Unser Tipp: Frage dich beim Shoppen doch einfach stets, ob du die Sachen wirklich brauchst. Nur wenn du dich in einem Monat immer noch über diesen Einkauf freuen würdest, sollte es tatsächlich ab zur Kasse gehen!
Beim Einkaufen geht es bereits vor dem Gang zum Supermarkt los: Gute Vorbereitung ist schließlich die halbe, umweltfreundliche Miete. Stofftüten mitzunehmen verhindert, dass du eine Plastiktasche an der Kasse brauchst. Nimm u. a. (Stoff-)Beutel von zu Hause mit, damit du im Supermarkt nicht zu kleinen Plastiktüten greifen musst.
Noch einen Schritt weiter in die richtige, klimabewusste Richtung? Am besten achtest du beim Einkaufen auf regionale und saisonale Produkte. Für Spargel im Winter zahlen sowohl du als auch die Umwelt einen hohen Preis: Sie unternehmen nämlich eine halbe Weltreise, bevor sie bei dir auf dem Teller landen. Dies heißt indirekt auch jede Menge CO2 mehr und höhere Ausgaben. Außerdem hat sich im Sommer, bei tropischen Temperaturen, noch niemand so richtig auf eine heiße Kürbissuppe gefreut ...
Erdbeermarmelade oder Hummus-Pesto-Dip gefällig, aber keines von beiden vorhanden? Dein Kühlschrank lässt dir wohl keine andere Wahl, als zum Supermarkt gehen zu müssen… nicht ganz! Vertraue deinen eigenen Kochkünsten bzw. deinem grünen Daumen und mache sie einfach selbst. So kannst du Geld sparen und unnötige Glas- und Plastikbehälter kommen dir so nicht in die Tüte. Lege also am besten einen Gemüsegarten an, entweder draußen oder in Kleinformat in der Küche, und kremple deine Ärmel hoch. Mehr Grün heißt auch mehr Sauerstoff, da freut sich die Umwelt gleich doppelt!
Besseres Klima und Recycling gehen Hand in Hand. Wiederverwenden statt wegwerfen hat bisher noch keinem geschadet. Von Papier über Glasflaschen bis hin zu Nudelwasser und Bananenschalen: Alles kann man recyclen – und was wiederverwendet wird, muss nicht neu gekauft werden!
Hundertprozentig klimafreundlich shoppen wäre ein wahrer Traum. Auf Nachhaltigkeit zu achten ist wie Wasser ins Meer tragen? Auf keinen Fall! Denn zusammen mit Frag Team Clean und unseren umweltfreundlichen Tipps & Tricks machst du unsere Umwelt Schritt für Schritt ein bisschen schöner!
0
Kommentar