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Yoga erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Kein Wunder, denn unsere Welt wird immer schnelllebiger und ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen Berufs- und Privatleben wird immer wichtiger. Dabei hilft es, sich Momente der Entspannung zu schaffen. Yoga kann hier Wunder wirken. Allerdings hat nicht jeder die Zeit und Lust, Yoga in einer Gruppe oder einem Kurs zu praktizieren. Wenn du zu diesen Menschen gehörst, erfährst du hier, wie du dir einen Yogaraum zu Hause einrichten kannst.
In deinem Yogazimmer sollte es ruhig sein und keine Ablenkungen geben, also achte darauf, dass der Raum, in dem du Yoga praktizieren möchtest, sauber und eher minimalistisch eingerichtet ist. Ideal ist es, wenn er große Fenster mit einem schönen Ausblick in die Natur hat. Wenn das nicht der Fall ist, ist das aber auch nicht schlimm. Es gibt viele andere Möglichkeiten, um die richtige Atmosphäre für dein Yogazimmer zu schaffen.
Achte auf die richtige Temperatur und Belüftung im Raum. Schaffe eine angenehme und entspannende Atmosphäre, indem du eine sanfte Beleuchtung installierst, Räucherstäbchen im Raum platzierst oder über einen Lautsprecher Entspannungsmusik abspielen kannst. Wenn du einen Yogaraum zu Hause einrichtest, spielen auch Farben eine wichtige Rolle. Es sollten eher kühle Töne im Raum vorherrschen. Wie wäre es mit Grau oder Violett?
Die Yogamatte ist natürlich der zentrale Punkt in jedem Yogaraum. Beim Kauf solltest du darauf achten, dass sie am Boden haften bleibt und bei den Übungen nicht verrutscht. Mit einem großen Spiegel kannst du deine Haltung bei den Asanas und Übungen überprüfen. Ein paar Pflanzen (zum Beispiel pflegeleichter Bambus) wirken sich auch positiv auf die Atmosphäre im Raum aus. Außerdem produzieren sie Sauerstoff – und davon brauchen wir eine Menge, wenn wir Yoga machen. Um den Raum gemütlicher zu gestalten, verteile ein paar weiche Kissen und Decken im Raum. Diese sollten aus natürlichen Materialien sein und möglichst helle Farben haben.
Eine Sprossenwand kann ebenfalls nützlich sein. Sie bietet dir Halt bei Übungen mit dem Kopf nach unten. Außerdem motiviert sie dich, regelmäßig zu üben, und zeigt auch dir selbst, dass du Yoga ernst nimmst.
Während der Übungen solltest du dich nicht auf äußerliche Wahrnehmungen, sondern ganz auf die Meditation konzentrieren. In deinem Yogazimmer sollte es daher ruhig sein und keine Ablenkungen geben. Du kannst den Raum schalldicht machen, indem du Schalldämmung an den Wänden anbringst und schalldichte Türen einsetzt. Etwas kostengünstiger ist es, einfach ein paar Teppiche und Kissen auf den Boden und die Möbel zu legen und schalldämmende Vorhänge vor die Fenster zu hängen.
Neben Yoga gibt es noch viele andere Entspannungsmöglichkeiten. Du kannst dich zum Beispiel mit einem Wellness-Tag zu Hause verwöhnen oder dein Schlafzimmer gemütlicher gestalten.
Nicht jeder hat genug Platz, um einen Yogaraum zu Hause einzurichten. Aber das ist kein Grund, sich nach einem neuen Zuhause umzusehen. Du brauchst nur ein bisschen Platz, um alle Haltungen richtig einnehmen zu können. Dafür sollte eine Ecke des Wohnzimmers ausreichen.
Dennoch sollte der Platz entsprechend gestaltet sein. Eine weiche Decke, Kissen, Yogamatte, Räucherstäbchen ... es liegt ganz bei dir. Du sollst dich an diesem Ort entspannen können.
Jetzt weißt du, wie du einen Yogaraum zu Hause einrichten kannst. Vielleicht interessieren dich auch unsere anderen Artikel zum Thema Yoga, z.B. wie du deine Yogamatte desinfizieren kannst.
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