Zugegeben: Aufräumen macht eigentlich nie so richtig Spaß – das wussten wir schon als Kinder, wenn das Spielzimmer aufgeräumt werden musste. Was aber hängen geblieben ist: Je weniger Spielzeug vorhanden war, desto schneller ging das Aufräumen. Das lässt sich auch auf die Reinigung des Büros übertragen: Verschaffe dir zuerst einen Überblick, was so alles auf deinem Schreibtisch und in den Schubkästen liegt, und frage dich dann, ob du das wirklich alles noch brauchst, und wenn ja, wohin es eigentlich gehört.
Eine lose Zettelwirtschaft steht einer strukturierten Büroarbeit im Weg – sortiere aus und hefte das ab, was du noch brauchst. Überlege dir dafür eine Systematik, also zum Beispiel, dass alle Rechnungen für Büromaterialien in einen Ordner kommen, alle Unterlagen deiner Versicherungen in einen anderen. Ähnliches gilt für Stifte, Radiergummi und anderes Verbrauchsmaterial: prüfen, aussortieren, gesammelt verstauen.
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