Der Restmüll, besser bekannt als die schwarze Tonne, gibt vielen Verbrauchern immer noch Rätsel auf. Doch eigentlich ist es ganz einfach: In den Restmüll wandert alles, was wir nicht wiederverwenden können. Sprich: Restmüll ist nicht recycelbar. Das reicht von benutzten Zahnbürsten über das alte Plastikspielzeug deiner Kinder bis hin zu verrosteten Töpfen und Pfannen. Ein wichtiges Orientierungsmerkmal bei der Müllentsorgung ist der grüne Punkt. Metalle oder Kunststoffe, die das grüne Symbol nicht auf sich tragen, sind in der Regel für die schwarze Tonne bestimmt.
Restmülltonne – was darf rein? Hier findest du ein paar Beispiele:
- Alte Trinkgläser
- Kleintierstreu (z. B. Katzenstreu)
- Glühbirnen (aber bitte keine Energiesparlampen)
- Abgenutztes Leder (z. B. Putzlumpen)
- Zerbrochenes Fenster- oder Spiegelglas
- Alte Rasierklingen
- Alufolie
- Kalte Asche, Zigaretten, Streichhölzer, Kohle
- Staubsaugerbeutel
- Alte Fotos
- Einzelnes Geschirr
- Stark verdreckte Verpackungen
- Gebrauchte Hygieneartikel (z. B. Tampons, Wattestäbchen, Windeln, Wattepads)
- Eingetrocknete Farbe
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