Auch wenn dein Vierbeiner gerne ruht, döst und entspannt: Hunde sind vor allem soziale Tiere, die auch in ihrer Ruhephase die Nähe zu ihrem Menschen suchen. Der ideale Hundeschlafplatz ist also am besten in dem Raum, in dem du oder die Familie sich am häufigsten aufhält. Noch besser: Du richtest gleich mehrere Schlafplätze ein, zum Beispiel im Wohnzimmer und im Schlafzimmer.
Grundsätzlich gilt: Möchtest du deinen Hund nicht im Schlafzimmer oder in irgendeinem anderen Raum haben, setze ihm von Anfang an klare Regeln. Einmal angewöhnt, wirst du ihm das Kuscheln im oder neben dem Bett nämlich nicht mehr so einfach abgewöhnen.
Ein zusätzlicher Vorteil von mehreren Schlafplätzen für deinen Hund ist, dass er sich jederzeit frei entscheiden kann, wie viel Kontakt er gerade tatsächlich möchte. Ist es ihm im Wohnzimmer doch einmal zu laut, kann er auf einen anderen Hundeschlafplatz ausweichen.
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