Von der Mitte nach außen: Mindmap
Um eine Mindmap, also eine „Gedanken-Landkarte“ zu erstellen, nimmst du dir einfach ein großes Blatt Papier und verschiedenfarbige Stifte.
In die Mitte schreibst du das Thema, um das es geht, Du kannst es auch zeichnen oder aufmalen. Von dort aus leitest du ganz spontan in alle Richtungen Striche ab und schreibst dort jeweils Stichworte hin oder zeichnest Symbole, die mit dem Kernthema zu tun haben. Von den einzelnen Punkten aus verfährst du dann wiederum so – zeichnest also weitere Striche und schreibst dort weitere Stichworte hin. Um etwas besonders hervorzuheben kannst du auch farbige Fragezeichen oder Ausrufezeichen setzen oder etwas unterstreichen. Begriffe und Gedanken, die zueinander passen, kannst du durch gleichfarbige Linien kennzeichnen oder sie mit oder gleichfarbigen Kästchen umrahmen. So entsteht eine strukturierte Sammlung an Aspekten, die für die Lösung der Aufgabe wichtig sind. Daraus kannst du jetzt dein Vorgeben ableiten und loslegen.
Der Reihenfolge nach: die ABC-Methode
Schreib’ die Aufgabe, für die du eine Lösung suchst, oben auf ein Blatt Papier. Dann schreibst du am linken Rand von oben nach unten alle Buchstaben von A bis Z untereinander. Jeder Buchstabe sollte dabei eine eigene Zeile haben. Jetzt versuchst du, zu jedem Buchstaben einen Begriff zu finden, der im Zusammenhang mit der Lösung der Aufgabe steht. Und dadurch entstehen automatisch 26 neue Denkansätze.
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