Drei Namen für dasselbe Gericht – die Hackfleischspeise ist von Kiel bis Rosenheim beliebt. Je nachdem, wo du lebst, werden sie anders bezeichnet. Im Rheinland heißen sie Frikadellen, im Nordosten Deutschlands Buletten und in Bayern Fleischpflanzerl.
Du kannst für die Zubereitung sowohl Schweine- als auch Rinderhackfleisch oder eine Mischung aus beidem verwenden. Je nach Fleischsorte haben Frikadellen einen anderen Fettgehalt. Bei Schweinehackfleisch beträgt er 35 Prozent, bei Rinderhack 20 Prozent.
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